Regionsfest in Lunz

Am vergangenen Wochenende fand bei strahlendem Sonnenschein das Regionsfest in Lunz mit der nachträglichen Eröffnungsfeier des Hauses der Wildnis statt. Coronabedingt war bei der Eröffnung im Mai nur ein kleiner Festakt mit Videoübertragung möglich. Nun feierte die gesamte Region mit ihren Gästen unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen. Zur Feier gab es den Eintritt zum halben Preis und kostenlose Führungen. Neben zahlreichen Einheimischen hatten sich am Wochenende viele Gäste eingefunden.

Am Samstag war eine Begegnungszone vor dem Haus der Wildnis mit einer langen Tafel errichtet worden, an der die neu kreierte Lunzer Torte verkostet werden konnte. Unter den Ehrengästen befand sich neben dem Landesparteivorsitzenden der SPÖ NÖ, LHStv. Franz Schnabl, auch die Bundesministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner.

Vor allem den Kindern wurde ein buntes Programm geboten, gestaltet vom Verein „Groß und Klein“ mit Hüpfburg, Riesenseifenblasen, Stelzengehen, Basteln und Malen und vielem mehr. Die SPÖ-Gemeinderatsfraktion hatte gemeinsam mit den Naturfreunden und dem Österreichischen Alpenverein einen Kletterturm organisiert, der sich großer Beliebtheit erfreute. Auch der SPÖ Bezirks- und Ortsparteivorsitzende GGR Andreas Danner nahm die Herausforderung am Kletterturm an.

Andreas Danner und sein Team konnte bei einem Rundgang LHStv. Franz Schnabl noch das umfangreiche Tourismusangebot zeigen. Zahlreiche Ausstellungsstände boten eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten in der Region.

Am Sonntag zelebrierte Diözesanbischof Alois Schwarz eine Feldmesse am Kirchenplatz. Der musikalische Rahmen kam vom Kirchenchor und den Jagdhornbläsern. Der anschließende Frühschoppen wurde vom ORF Radio NÖ übertragen. Ehrengäste waren die steirische SPÖ-Landesrätin Ursula Lackner, SPÖ-Nationalratsabgeordneter Alois Schroll sowie Landeshauptfraustellvertreter Stephan Pernkopf. SPÖ Bezirks- und Ortsparteivorsitzender Andreas Danner zeigt sich zufrieden mit dem Regionsfest: „Es war ein gelungenes Fest mit vielen, gutgelaunten Besuchern, denen unser Haus der Wildnis anschaulich nähergebracht werden konnte. Ein großer Dank gebührt allen helfenden Händen, die zum Gelingen des Regionsfestes, vielfach unbemerkt im Hintergrund, beigetragen haben.“